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Dienstag, 14. September 2010

verkaufte Frau

PEANUTS, SO HEISST DER KLEINE YORKSHIRE-TERRIER, WARTET BRAV AUF SEINE HERRIN!
 BIS SIE ENDLICH KOMMT, BEWACHT ER DAS GEPÄCK!


Eine wahre GESCHICHTE, 
                                                      unsere GESCHICHTE,  
                                                                                                           sie könnte lauten:   
... PEANUTS der WACHHUND!    
    (peanuts ist Englisch und bedeutet: Erdnüsschen)
    (also ein Erdnüsschen als Wachhund!  
.... wie bestellt und nicht abgeholt!                                                                                                                                  
Ich mit Sohn 
... oder wie die Männer gesagt haben:  verkaufte Frau !


Ich vergesse nie den Tag, an dem ich die Arbeiter bemerkte, die sich auf unserem Land ans Werk machten. Ich beobachtete sie mit Argusaugen vom Fenster der Waschküche aus. (Über die wunderbare Aussicht dieses Fensters, hatte ich früher schon ein Gedicht geschrieben.) In meinen Augen, (nach dem Stand meiner Information zu dem Zeitpunkt), hatten sie sich doch promt unserem Willen und Brief wiedersetzt, ohne nochmals mit mir/uns zu reden oder uns eine Antwort geschrieben zu haben. Wie konnten sie es wagen!?  Was, fragen Sie sich? Einen Hag aufzustellen!


Ich lief schnurstracks über die Wiese zu ihnen, meinen Hund im Schlepptau! Ob der Sohn dabei war, weiss ich nicht mehr, aber genau das Kleid (ein Schwangerschafts-Kleid) könnte ich angehabt haben.  




Es waren Arbeiter, die auf Befehl von Zug, den Hag aufgestellt haben.  Ich stellte mich ihnen vor, als Landbesitzerin, und fragte sie, was sie da machen würden? Ob sie denn meine Einsprache nicht erhalten hätten? Jedenfalls müssten sie sofort einhalten, mit ihrem Tun. Sie sagten , dass sie schon ihrem Chef gehorchen müssten, das Höchste, was sie für mich tun könnten, sei; eine einstweilige Pause einzulegen, um ihrem Chef mein Anliegen vorzulegen. Doch dies auch erst nach Langem und nur, weil ich mit ihnen so intensiv über Grenzen geredet habe und sie einsahen, dass sie mein Gequassel sonst den ganzen Tag zu ertragen hätten. Ich dachte mir, dass es Arbeiter aus dem Ex-Jugoslawien sein könnten und da dort Krieg herrschte oder geherrscht hat, würden sie meine Situation vielleicht verstehen können!  
Tor zum Streuried im Dersbach, West - Zugersee - Ufer!



Denn seit jeher werden Kriege um fruchtbares Land gefochten. Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es explizit in der Schweizer Geschichte schon Mal einen Grenzkrieg, bei dem einem Grenzstein "über Nacht" Füsse gewachsen waren, denn am nächsten Morgen fand man ihn
mehrere Meter daneben. Oder habe ich mir diese Geschichte nur so ausgedacht? Vielleicht kennt jemand die Geschichte. Jedenfalls waren in der Geschichte ein paar ganz schlaue dabei, so hinterlistig sind sie vorgegangen... das passt eigentlich nur zu den Schweizern. Die waren ja auch das Erste Volk, das den Teufel überlistet hat, siehe Geschichte von der Entstehung der Teufelsbrücke. Nicht dass ich an den Teufel glaube, aber an die Hinterlistigkeit von uns Schweizern schon! Und da ich auch eine Schweizerin bin, wenn auch nur zur Hälfte, habe ich mir vorgenommen, auch jemanden zu überlisten, was mir aber eben auch nur halb gelungen ist, und zwar meinen eigenen Tod und die, die ihn mir bringen wollen! Wenn ich nochmals 40 Jahre leben darf, dann will ich zufrieden sein! Ewiges Leben scheint mir doch ein wenig lang, aber wenn ich es haben könnte, und das ohne Beschwerden und Schmerzen, dann würde ich es jeder Menge Geld vorziehen!


Sie sagten, dass sie einstweilen eine Pause machen könnten und nochmals mit dem Chef reden, dann aber Schlussendlich doch zu gehorchen hätten. Das sah ich ein, also musste ich mit meinem  Chef, dem Mann reden gehen und dann allenfalls nochmals mit den Behörden. Ich glaube, dass ich meinen Mann nicht erreichen konnte, erst beim Mittag-Essen. Jedenfalls kamen die Männer wieder, bevor ich Rücksprache mit meinem Mann hätte nehmen können. Und wiederum lief ich mit meinem Hund schnurstracks los. Dort angekommen, wurde ich auch gebührend mit einem Gelächter begrüsst und bereits erwartet. Diesmal war der Chef selber auch dabei, und ich glaube, dass er es auch war, der mich begrüsste und sagte:

Peanuts, der stolze Wachhund!
"Ach, soll der kleine Hund Sie etwa beschützen?" Ist das Ihr Wachhund? 


Ich erwiderte: "vor was oder wem soll mich der Hund denn,  bitte schön, beschützen?  

Und weiter:
"Er ist ein Schoss-Hündchen, kein Wachhund, das sieht man doch, ich brauche keinen Schutz, lebe doch in einem RECHTS - STAAT, nämlich in der SCHWEIZ!

Zudem habe ich nie jemandem etwas zuleide getan, somit
ist auch nicht zu erwarten, dass mir jemand etwas antun will.

Vielmehr bin ich eine Traum-Künstlerin. Ich träumte davon, dass wir auf unserem Hof einmal einen Open-Air Zirkus veranstalten würden, mit Seil-Akrobatik und Tiernummern. Unser Star- Akrobat wäre die Super-Kuh, die schon mächtig geübt hat (auch ohne mein Zutun) und durch das ober Fenster der Stalltüre gesprungen ist. Sie ist da oben hängen geblieben, genau in der Waage, und der Tierarzt musste kommen, und sie wieder runter holen.  Das sah so lustig aus, dass die Nummer echt bühnenreif gewesen wäre, hätte die Kuh das Kunststück auf meinen Befehl hin wiederholen können. Meine älteste Tochter hatte in der Zeit ihr Talent als Kletterin und Seiltänzerin entdeckt und wollte einmal auch promt zu Hoch hinaus, denn sie viel vom Baum, ist dann Blau angelaufen, weil sie vor Schock nicht mehr geatmet hat; und ich musste den Rettungsdienst kommen lassen!

Peanuts frisst dem jungen "Chef"
aus der Hand!
Und nun zu Peanuts, der Hund-Star, der sogar Rutschbahn fahren konnte! Und das hat er  ganz von allein gemacht, denn er hat den Kindern einfach alles nachgemacht, mitgemacht! Diesen Hund, der leider "von uns gegangen ist" vermisse ich heute noch so sehr, dass ich jedesmal, wenn ich den Yorkshire-Terrier meiner Schwester sehe, anfangen muss zu weinen.  Er war eine Zeit lang mein bester Freund! Ich konnte mir auch keinen neuen Hund zulegen, denn einen Freund kann man nicht ersetzen. Man kann höchstens, irgendwann, wenn die Zeit die Wunden geheilt hat, einen neuen Freund finden.


Obwohl ich auf das nachfolgede Bild von mir und Peanuts gar nicht stolz bin, (weil ich sehr unvorteilhaft aussehe; wobei zu meiner Entschuldigung zu sagen ist, dass ich mit den Kindern "Zirkus" gespielt habe, und das war eben das "Zirkus-Kostüm" das gerade "zur Hand" war, und ich nie gedacht hätte, dass das Bild mal
Peanuts macht "Männchen"!
so viel Publikum finden würde, wie hier gerade im Internet,) zeige ich Euch das Bild, weil es das einzige ist, das ich von Peanuts habe, während er "Männchen" macht. Aber viele Leute, vor allem Kinder, haben seine Kunststückchen gesehen und bewundert! Denn, wo auch immer wir waren, sei es auf dem Spielplatz oder in der Schule, war er der Star und Liebling der Kinder! (Und meiner)!


Und auch hier, in einer der schwersten Stunden
meines Lebens, war er bei mir gewesen!


Dass die Herren damals über mich und meinen "Wachhund" gelacht haben, hat mich damals getroffen. Heute verstehe ich sie und finde es auch ein wenig lustig... die Situation als Ganzes!


 Die Herren waren dann so nett, mich darüber aufzuklären, dass mein Mann mich in Zug "verkauft" habe, was auch immer das bedeuten mag. Die genaue Ausdeutschung des Satzes würde ich heute noch gerne hören. Jedenfalls habe er den Vertrag bereits unterschrieben, und zwar hinter meinem Rücken. Er sei alleine nach Zug gekommen, mir hatte er davon nichts erzählt. Sie rieten mir, nach Hause zu gehen, und meinen Mann zur Rede zu stellen, was ich dann auch tat. Am Mittag wartete ich mit Fragen statt dem Mittag-Essen auf ihn.... und dann hatten wir den alles entscheidenden Ehestreit! Und ja, er hatte den Vertrag tatsächlich hinter meinem Rücken unterzeichnet gehabt. Daran konnte ich jetzt nichts mehr rütteln. Doch an diesem Tag wurde mir bewusst, dass ich keine partnerschaftliche Beziehung mit meinem Mann lebte, wie ich es immer gedacht hatte, sonder er ein Macho, Patriarch oder wie man dem auch sagen mag, ist. (Und ich war eine herrschsüchtige, eifersüchtige Ehefrau!)


Doch im Nachhinein muss ich sagen, dass wir tatsächlich beim Heiraten die Regel aufgestellt hatten, dass er Draussen und ich Drinnen das Sagen hatten. Jeder war also der "Herr" in seinem Gebiet. Nur hätte ich mir nicht träumen lassen, dass er solche gravierenden Dinge alleine entscheiden würde. Aber vielleicht hatte er auch nicht erwartet, dass ich alle Möbel und die Inneneinrichtung alleine auswählen würde, ohne Rücksicht auf seinen Geschmack zu nehmen! Aber damals konnte ich das nicht so easy sehen oder nehmen, sondern ich fühlte mich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt! Mir war "ein Zacken aus der Krone gefallen", wie man so schön sagt!


Zum Vertrag
Hier sieht man das Drahtgeflecht des Haages durch das Grüne hindurch!
Der Vertrag lautete, dass der Haag und das Tor für  5 Jahre aufgestellt werden. Die 5 Jahre sind längst um, der Haag müsste weg sein, steht aber, glaube ich, heute noch. Meine Bedenken sind,
dass, wenn er nie weggeräumt wird, die nachfolgenden Generationen dann die rostenden Reste entfernen und entsorgen dürfen (müssen), gleich wie ich die alten Stacheldraht-Reste aus dem Dersbach gefischt und entsorgt habe. Dies habe ich gemacht, weil meine Kinder in unserm Bach spielen wollten, aber sie kamen immer wieder mit blutenden Füssen heim, weil sie auf Stacheldraht-Reste gestanden sind oder Glassplitter. Also musste ich als Mutter dafür sorgen, dass der "Spielplatz" der Natur, auch für Kinder, sicher war! Diesen Stress und diese Arbeit wollte ich meinen Kindern und Enkelkinder ersparen, aber das Amt für Umweltschutz vom Kanton Zug  zeigte sich in dieser Frage unerschütterlich... genauso wie der Initiant, dem das alles zu verdanken ist, einer unserer damaligen Nachbarn. (Nur gur, dass sie keinen Stacheldraht gewählt haben, sondern nur ein Drahtgeflecht)


Zu meiner Diskussion mit dem Nachbarn
Die Idee mit dem Zaun ist nicht auf "dem Mist des Kantons gewachsen", denn schon bevor der Kanton mit dieser Idee kam, wollte mich /uns schon der Nachbar für seine Idee begeistern. Was ihm aber nicht gelang. Heute zugegeben, vielleicht auch wegen des Geldes, denn so ein Zaun, wie er einen hat, ist ziemlich teuer. Jetzt gerade, während ich am Schreiben bin, kommt mir in den Sinn, ja fällt es mir wie Schuppen von die Augen, dass auch das Geld der Grund für die Einwilligung von meinem Mann hätte sein können, denn das schöne Tor und den Hag, hat der Kanton Zug bezahlt und der Nachbar war befriedigt. Nur ich nicht.... ich spiele beleidigte Leberwurst! Ich weiss noch, dass ich zu meinem Mann nach dem Besuch des Nachbars etwa folgendes gesagt habe:  "Mir egal, wer sich einhaagen will, wie ein Affe im Zoo, aber wenn derjenige den Hag auch noch auf unserem Land aufstellen will, dann geht es mich etwas an und er zu weitIch will mich nicht wie ein Affe im Zoo fühlen, der hinter Gitter sitzt und zusehen muss, wie die Spaziergänger Draussen vorbei gehen." 


  • Zu seiner Idee: Er wollte, dass einen Zaun, gleich dem seinen, entlang der "Spaziergänger-Strasse" aufstellen würden!
  • Er erklärte uns, dass er sein Land einzäunen wolle, wegen den Landstreichern.  Damit sie nicht mehr über die Wiese bis zu seinen Balkon laufen könnten. Damals dachte ich, dass er damit mich meinte,  weil ich nämlich einmal im Winter mit den Langlaufskis über den gefrorenen Schnee ins Moor gelaufen bin. Später aber, habe ich wirklich einen "Landstreicher" kennen gelernt, dieser war gerade von einer Reise aus Russland zurück gekehrt, es war auch eine unglaubliche Geschichte, die er mir erzählte und sie wäre es wert, aufgeschrieben zu werden, aber es ist seine Story, nicht meine! 

Ja ich verstehe heute sogar, dass man das Bedürfnis nach Schutz haben kann und auch, dass vor allem Reiche ihren Reichtum vor Einbrecher schützen müssen, (das Leben lehrt einem),  aber noch immer nicht, warum sie ihn nicht auf ihrem eigenen Land aufstellen konnten, sondern ausgerechnet auf unserem, d.h. auf unserer Seite vom Bach!


Um die Pointe vorneweg zu nehmen, das Leben ist manchmal komisch... denn genau der Zaun auf unserem Land hat später meinem Hund, und vielleicht auch mir, das Leben gerettet!


Hier habe ich mal probiert, wie ich mit blonder Perücke im Zirkus auftreten würde, so halb Samichlaus, dem der "Wind" den Rock gekürzt hat und halb Wildwest-Girs, dazu eine blonde Perücke. Ich  improvisiere hier ein wenig, damit das Lesen dieses doch recht "schweren" Stoffes verträglicher wird. Mal ehrlich, vor den Hunden wären ich und meine Kinder in der Kutsche auf jeden Fall sicherer gewesen. Wenn man nicht mehr ohne Gefahr spazieren gehen kann, dann müsste man halt Ausfahren können, so wie früher die Herrschaften!  Und wenn jetzt eine Versicherung denkt, dass ich vor Schock und Angst halb Wahnsinnig geworden bin, und das Foto hier als Beweis nimmt, so wäre das sicher etwa zur Hälfte richtig.  Aber dann wären Enschädigungen finanzieller Art für meine Familie gerechtfertigt, und solche habe ich noch keinen Fr. erhalten oder gesehen.  Denn wenn eine Frau und 3fache Mutter extra in den Wahnsinn getrieben wird, (worden wäre) damit Leute an das Land kommen, wenn man darauf spektuliert hätte, dass die Familie ohne Mutter  in finanzielle Nöte gerät, so sind das böswillige Machenschaften und strafbar.
 Artikel: 10
Hier wurden einige Gesetze gebrochen: Zum Beispiel das Recht auf Leben und persönliche Freiheit.
Eben - auch ich - auch wenn ich "nur" eine dumme Bauernfrau bin, habe das Recht, vorallem auf meinem eigenen Land spazieren zu gehen! ¨

Artikel 9:
Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben

Artikel 14:
Wenn man versucht hat, mir eine "Abtreibung" zu verpassen, dann wurde auch das Recht auf Ehe und Familie verletzt. Eine Zwangsabtreibung gegen den Willen der Mutter ist Mord am ungeborenen Kind!
Hier sprechen wir keinefalls mehr von einem Streich! Ein Streich ist etzwas dann nicht mehr, wenn finanzielle Habgier ausschlaggeben war!
(Wer hätte ein Interesse daran haben können? Alle die bei einem Landverkauf einen Gewinn davon tragen würden, wenn der Gewinn unter möglichst wenig Leuten aufgeteilt werden müsste, da mein Mann seine Brüder auszahlen müsste, wenn er das Land verkaufen würde bevor er 25 Jahre lang Bauer war, kommen auch sie in Frage) Aber vielleicht könnten sich auch von anderer Seite Leute eine Hoffnung ausgerechnet haben.


Artikel 7:
Menschenwürde
Falls man mir eine "Zwangsabtreibung" verpassen wollte, so ist es gegen die Menschenwürde auf diese Art, eine Zwangsabtreibung ist immer gegen die Menschenwürde!

Artikel 24:
Wenn man uns oder mich, blos "vcrjagen" wollte, so hat man mein/unser Recht auf Niederlassungsfreiheit verletzt

Artikel 26:
Wenn man mich in den Wahnsinn getrieben hat, um sich zu bereichern, auch wenn das ein Staat sein würde oder Kanton oder natürliche Personen, ganz gleich, die Tat ist ja die gleiche...
wenn man an das Vermögen von Personen oder Familien dadurch zu gelangen versucht, dass man Personen schädigt oder den Wert des Gegenstandes zu Mindern versucht, damit man billiger an das gewünschte Objekt kommt, dann wird auch gegen die 
Eigentumsgarantie 
verstossen!

Vielleicht wurde auch Art. 29a 
die Rechtsweggarantie verletzt, das weiss ich noch nicht so genau, aber vor Gesetzt war ich damals noch Miteigentümer. Erst dadurch dass ich genötigt worden bin, die Gütertrennung zu unterschreiben, habe ich in dem Fall kein Anrecht mehr! Ausser ein Anwalt würde die Gütertrennung für mich anfechten, wenn erwiesen (bewiesen) werden könnte, das ich genötigt worden bin, zu unterzeichnen. Geeignete Einschüchterungsmethoden sind:Drohen mit zum Beispiel Freiheitsentzug, Androhung von Gewalt, Gewalt selber oder das Herbeiführen von Schäden an Körper und Geist durch Mittel, die dazu in der Lage sind. Dazu gehören Medikamente, schwere Pharmaka, giftige Gase, Gift


Wird wohl jetzt endlich Gerechtigkeit kommen?  Werden wir es "Deichseln" können, oder müssen meine Kinder später einmal den schweren "Karren" schieben... wenn ich es nicht mehr hinbekomme? Mit hinbekomme meine viel.. zum Beispiel Geld zu verdienen trotz Paranoia und mehreren schweren Traumata und Schizophrenie (die übrigens ebenfalls durch einen schweren Schock  ausgelöst werden kann). Es gibt viele Menschen, die ein Leben lang an nur einem Trauma tragen, heisst, nie damit fertig werden, oder erst nach vielen Jahren Therapie. Ich versuche es, mit aller Hilfe die ich kriegen kann, wieder so fit zu werden, dass ich niemandem eine Last bin.
Doch allein an diesem Text habe ich Jahre gearbeitet. Er stand zwar da, aber tatsächlich war der
Bild, das ich bewusst gewählt habe, obwohl ich weiss,
dass es "lächerlich" ist, da man unter der Perücke das 
echte, schwarze Haar sehen kann. (Nicht, dass ich etwas
gegen Perücken-Träger hätte, wenn ich Chemo machen 
müsste, würde ich auch eine Perücke tragen). Es steht
jetzt an Stelle für das andere Bild oben, wo ich schwanger
in einem Schwangerschaftskleid von Männern ausgelacht 
worden bin. In einer Situation die für mich keineswegs 
"lächerlich" war, sondern ernst. Dass die Männer (in der 
Überzahl) gelacht haben, hat in mir Scham ausgelöst, 
obwohl ich keinen Grund hatte, mich zu schämen. Eine
gesunde, schwangere Bauerfrau im Alltag, die überrascht 
worden ist von den Ereignissen, (es war ja nicht so, dass 
sich der "hohe Besuch" bei mir angemeldet hatte, sonst 
hätte ich mich vielleicht auch besser gekleidet) sieht nun 
mal nicht wie eine Prinzessin oder Anwältin aus, sondern 
eben wie eine schwangere Bauernfrau. Als ich später einmal
zu einem Ball gegangen bin, habe ich so ausgesehen: 

(unter Links: wählen):
www.wiener-opernball.blogspot.com

Zudem war ich schwarz gekleidet - ganz wichtig, nicht
 wie im späteren Verlauf meines Lebens bewusst oder
(unter Zwang) rosarot wie ein Kind oder 
Piss Piggy!
Geschichtsverlauf nicht fliesend.  Schreiben kann auch eine Heilung bewirken. Versöhnung! Nur schon dadurch, dass man gezwungen ist, seine wirren Gedanken und Gefühle zu ordnen. Wenn man weiss, was genau passiert ist, kann man besser damit umgehen. Schlimm ist es, wenn mit einem etwas passiert ist, und man weiss nicht was. Ich habe noch immer 2 solcher Lücken, die eine war im Spital, als man mir gesagt hat, dass ich bereits tot gewesen sei, da fehlt mir eine Nacht und eventel ein oder mehrere Tage. Das wäre nicht so schlimm gewesen, hätte sich nicht jemand einen Scherz erlaubt und bereits eine Todesanzeige über mich geschrieben gehabt hätte, in einer Zeitung.  Ich weiss eben nicht wer, nicht wieso, nicht wie lange...
Gedankenlücken sind dann schlimm, wenn man plötzliche Ohnmachtsanfälle, Schweissausbrüche, Kälteanfälle, Krampfanfälle, Schwächeanfäll, Anfälle halt, egal welcher Art auch immer, hat.   Darum haben es Opfer von K.O-Tropfen so schwer. Sie müssen Gefühle verarbeiten wie, Angst, Wut oder Scham, ohne das passende Bild dazu zu haben. Bis man weiss, was geschehen ist, ist es gut, wenn man sich bewusst Bilder zu den Gefühlen (die Hoch kommen) aussucht, die zu den Gefühlen passen. Man selber und der Therapeut wissen, dass das angenommene Bilder sind. Also Stellvertreter! Denn die Gefühle wie Angst, Scham, die  immer noch manchmal "hoch"kommen, müssen in der Zeitlinie (Timeline) und der Wichtigkeit an ihren Platz gebracht werden, damit man die Panik-Attacken überwinden kann und sich wieder in den realen Zeitrytmus eingliedern kann. Wenn ich die Paranoia überwinden will (gesund werden will), muss ich lernen, die Gefühle immer wieder neu einzuorden. Zu hoffen ist, dass mir das mit der Zeit so schnell gelingt, dass mein Gegenüber gar nichts mehr davon mitbekommt. Aber ob es einem Patienten gelingt, wieder voll berufstätig zu sein, hängt auch von anderen Faktoren ab. Zum Beispiel ob man ihm überhaupt eine Chance geben will. Oder ob man ihn von neuem "zurechtstutzen", "klein machen" "ruhig stellen" und einschüchtern kurz gesagt, an seinen "Platz"  bringen will. Es gibt genug TV-Serien, von denen die Polizei, aber auch Täter und Opfer lernen können. 




Es stimmt, es gab eine Zeit, da war es schwer, den Textaufbau zu gestalten. Doch es war auch übertrieben von den Behörden, wenn man behauptet hat, dass ich keinen Satz sprechen könne, ohne den "Faden" zu verlieren. Man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben. Cool bleiben, sehen was ist und was nicht. Gerecht!


Später habe ich auch mal gedacht, dass es gut gewesen  wäre, wenn wir unser eigenes Land auch eingezäunt hätten! Das war wegen einem Vorfall, der mich vor Schock fast mein 3tes Kind verlieren lies. Dies, weil 2 riesige Doggen meinen kleinen Hund fast zu Tode gejagt haben. Und zwar genau dort vor dem Tor. Ich war mit meiner Mutter spazieren und ich war hoch Schwanger. Wir standen dort unten (auf unserer Seite vom Tor), also auf dem Weg, als plötzlich 2 Doggen an uns vorbei rasten, Peanuts hinterher. Die Hundebesitzer konnten ihre Tiere weder einfangen, noch beruhigen. Sie waren wie aufgescheuchte Bluthunde. Wäre ich noch Paranoid, so würde ich sagen, dass es sogar sein könnte, dass man mir extra Angst machen wollte, und extra "in Kauf" nahm, dass ich mein Kind verlieren würde. Vielleicht dachte man, dass eine Bauernfrau nicht das Recht hätte, auf ihrem eigenen Land spazieren zu gehen, sondern fleissig Zuhause zu putzen habe und sich, hässlich wie sie war, gefälligst vor den Augen der armen Menschheit und der anderen Spaziergänger zu verstecken hätte, als wäre sie ein Zombie oder Alien.  Aber  dank der Theraphie,  weiss heute, dass diese Leute mich gar nicht gekannt haben und demzufolge auch keine bösen Absichten gegen mich gehabt haben konnten. Doch für mich war es der blanke HORROR! Erneut musste ich erleben, wie wehrlos ich bin und es hat meine ganze Therapie, die ich mir selber mit Peanuts auferlegt hatte, zunichte gemacht. Denn meine Absicht war es gewesen, meine Angst vor Hunden durch die Zusammenarbeit mit Peanuts zu verlieren und zu überwinden. Von meiner Angst vor Hunden wussten ausser meiner Familie auch  einige Nachbarn und Hunde-Ausführer, mit denen ich wegen Peanuts schon ins Gespräch gekommen war.  Ich habe als ca. 3-jähriges Kind schon das Trauma erleben dürfen, dass ein Dobermann mich in den Rücken spitalreif gebissen hat. Hätte ich kein Dirndl angehabt, und der Hund nicht in die Schlaufe der Schürze gebissen, wäre ich gelähmt gewesen. 


Ich erlebte hier also ein TRAUMA zum 2ten Mal und schriee nur noch und war ganz starr vor Angst!


Er konnte sich zum Glück gerade noch unter dem Hag durchzwängen, doch die Doggen sind um den Hag herum gelaufen... (genau wie ich es damals in der Diskussion mit den Herren aus Zug erwähnt hatte, die  ja unter anderem argumentierten, dass der Hag das junge Wild schützen soll). Immerhin hat der Hag dem Hund einen Zeitvorsprung verschafft. Er versuchte, wie eine Katze an einem der Weidenbäume hoch zu klettern. Zum Glück hat sich der kleine Held nicht in meine Arme gestützt, das hätten wir beide nicht überlebt. Indem er von mir weg rannte, rettete er mich! 


Meine Tochter spielte mit Peanuts  "vom Winde verweht"... hoffentlich wird nicht auch der ganze Besitz dereinst "vom Winde zum Staat" geweht oder sonst wohin, sondern bleibt schön am Boden im Besitz der Familie. 
Meine Mutter hat sich dann eingemischt, ist über den Hag geklettert (hat sich dabei am Arm verletzt) und ist auch wie eine Heldin, zwischen die Hunde gegangen. Sie hat dann Peanuts auf den Arm genommen. Bei dieser "Rettungsaktion" ist sie am Arm veletzt worden. Diese Hundebesitzer haben sich nie bei uns erkenntlich gezeigt oder gebührend entschuldigt. Das mindeste an Anstand, den ich erwartet hätte, wäre gewesen, dass sie sich einmal bei mir ohne Hunde melden würden um sich zu erkundigen, wie es der Hochschwangeren geht. Diese fehlende Einsicht der Hundehalter hilft meiner Paranoia, dass es doch Absicht gewesen sein könnte. Denn jeder halbwegs "normale" Mensch würde sich schuldig fühlen und gehörig und gebührend Entschuldigen. Aber nichts, ich kann mich zumindest nicht daran erinnern! Falls sie es doch getan haben, ich mich aber nicht daran erinnern kann, bitte ich um Entschuldigung, man möge mir die "Umstände" anrechnen.





Nach dem Vorfall, getraute ich mich kaum noch raus, und hatte Angst um meine Kinder, wenn sie Draussen spielten. Auch wurde unser Ess-Zelt Opfer von Vandalismus und mir immer wieder die Luft aus den Auto-Pneus gelassen. Zudem hatten wir "nächtlichen" Besuch vom Abschlepp-Dienst, der "Aus - Versehen" mitten in der Nacht auf unserem Hofplatz rumkurvte, wie in einem Film von Jean Claude van Damme.  Also haben die Leute erreicht, was sie wollten, ich bin eingeknickt und wäre mit einem Hag glücklich und zufrieden. Ja ich wünschte mir paranoider Weise sogar einmal eingezäunte Wanderwege, und zwar 2-spurig. Eine Spur für "wilde" Hunde und hartherzige Menschen und eine Spur für friedliebende Naturfreunde ohne oder nur mit kleinen Schosshündchen. Man stelle sich das Bild mal vor, wie die Landschaft aussehen würde! Wahnsinnig geil oder? 


Peanuts bedankt sich so stürmisch bei seiner
Lebensretterin, dass sie seinen
heissen "Küssen" ausweichen muss!
 Aber wäre es nicht einfacher und gerechter, wenn die
Hundebesitzer ihre "wilden" Hunde an die Leine nehmen würden /müssten? Vorallem in der Schonzeit, wo die Rehe Junge haben. Und das müsste auch im Wald der Fall sein.


Schlussendlich war es meine mutige und tapfere Mutter, die meinen Hund gerettet hat! In der Hundeschule oder in Hunderatgebern wird jedoch davon abgeraten, zwischen streitende oder reissende Hunde zu gehen. Da die Tiere wortwörtlich blutrünstig werden, wenn sie Blut geleckt haben. Ich bin keine Heldin, ich habe nur noch da gestanden und geschrieen! Das war der blanke  HORROR für mich! Aber Gott sei Dank.... habe ich das Kind nicht verloren. Es lebt, wie man auf dem Bild "vom Winde verweht" sehen kann, und wir haben mal  geprobt, wie es sein würde, wenn ich zu der Kutsche auch noch ein Pferd kaufen würde und wir damit ausfahren könnten. Ein bisschen höher oben ist man eben sicherer, aber leider kam es nicht mehr dazu, dass wir ein Pferd angeschafft haben, denn die Trennung kam dazwischen.


Doch zurück zu den störenden Punkten:




  1. Durch den Haag wurde der Wasserlauf, der gemäss Grundbuchamt zum Land meines Mannes gehört, vom Land meines Mannes abtrennt und zum Land der Zuger Kooperation hinzufügten!
  2. Der Deal war hinter meinem Rücken gemacht worden... mein Mann hielt es nicht für nötig, mich zu informieren und das war desshalb so blamabel für mich, weil er mich noch den Brief mit meiner Einsprache abschicken lies, und mich so in einen "Hammer" laufen lies.
  3. Der Deal zwar nur für 5 Jahre gemacht worden, doch man hoffte wohl auf die Faulheit des Bauern, und das Gewohnheitsrecht. Wenn einst in ferner Zukunft unser Nachkommen mit Zug über den Verlauf der Grenze streiten werden, so könnte der Wortlaut der Diskussion in etwa so lauten: "der Haag war schon immer da und logisch ist, dass die Grenze da ist, wo der Haag ist!" So oder so ähnlich würde man in 30 oder 40 Jahren argumentieren und hätte ein wichtiges Stück Land mit Wasser dazugewonnen. WER? Die Koorperation Zug, der das Streuland gehört. Natürlich es muss nicht sein, es gibt ja auch noch die Marchsteine.
  4. und zum SchlussKomisch ist doch, dass jetzt plötzlich, und das ist ganz neu, (diese Änderung wurde in diesem Jahr beschlossen, also erst im 2012), der Staat daran verdienen will, wenn ein Bauer sein Land umzonen lässt und dann mit Gewinn verkaufen kann! Früher war ich dagegen, dass mein Mann dem grossen Druck nachgibt und nach sein Land umzonen lässt und verkauft. Denn das Land ist so schön gelegen...und ich glaube, dass in Zukunft nicht Aktien das Sagen haben, sondern unbebautes Land, möglichst naturbelassen.  Wenn es so wäre, dass selbst "SUPERREICHE" auf unser Land eifersüchtig geworden sind, dann wäre das der beste Beweis: 5 Menschenleben sind mehr Wert als Millionen. Ich weiss nicht, und will es auch nicht wissen, wieviel Geld das Land meines Mannes Wert hat. Aber es ärgert mich, dass genau jetzt, wo mein innerlicher Widerstand gebrochen worden ist (auch wegen dem, was ich später alles  erlebt habe), und ich einverstanden damit gewesen wäre, dass mein Mann sein Land verkauft, dass genau jetzt der Staat kommt, und auch noch abkassieren muss. Da gibt man alles, kämpft und eine Familie hält durch ... und dann bekommen andere einfach alles ohne jede Anstrengung geschenkt, ist das denn gerecht? Nein. Jetzt bereue ich, dass ich fast gestorben bin, im Kampf um Land, Kinder und Geld. Hätten wir es uns doch einfach gemacht, das Land verkauft, mit den Brüdern vom Mann geteilt, wären weggezogen in eine Stadtwohnung, ich wäre arbeiten gegangen, statt mich in den alten Haus Wahnsinnig machen zu lassen und wer weiss, vielleicht hätte ohne den Druck der Neider rum herum auch die Ehe besser geklappt. Ich hätte mehr Zeit gehabt, auf mein Äusseres zu achten und meinem Mann (den Marsch zu blasen) statt betonieren zu müssen, Haasen und Kühe einzufangen, mich lächerlich zu machen vor aller Welt etc. etc. Wir hätten es uns so einfach machen können, aber wir wollten unseren Kindern (vorallem dem Hof-Erben) eben einen Hof vererben können, der erträglich ist. Das heisst, noch gross genug ist, damit 1 Mann mit seiner Familie davon leben kann, nachdem er Steuern bezahlt und seine Geschwister ausbezahlt hat.  Dann hätte er den Gewinn wenigstens nur mit seinen Brüdern und nicht noch mit dem Staat teilen müssen.  Mein armer Sohn, welche Last wirst Du tragen müssen, wenn Du das Land behalten willst. Und wie werden sie Dich ausschlachten, wenn Du dereinst das Land verkaufen musst? Du brauchst mehr als Gott persönlich als Schutzengel, selbst 1000 Schutzengel sind nicht genug. Ich wurde selbst dann noch an Leib und Leben bedroht, als ich die Gütertrennung unterschrieben hatte. Und neulich auch verbal von der neuen Freundin vom Mann angegriffen, dafür dass ich von den Unterhaltszahlungen lebe. Dass ich auf ein Vermögen verzichtet habe, ist nicht genug, sie will mich sterben sehen. Geld macht aus Menschen Monster. Wir Menschen stellen uns oft vor, dass Aliens böse sind. Aber ich glaube, dass es im ganzen Universum kein grösseres MONSTER gibt, als Menschen in GELDGIER, die wie Bluthunde Blut, eben Geld geleckt haben.  Nicht dass ich wie eine Heilige wäre.... ich nehme mir soviel, wie ich brauche um gut zu leben, wenn ich kann!



Nachtrag:


Als Zuger Koorperations-Bürgerin kann ich auch an die Versammlungen in Zug gehen. Habe von dem Recht erst 1-Mal gebrauch gemacht. Vielleicht sollte ich des Öfteren Mal dorthin gehen. Ich kann nicht in die Zukunft sehen, aber aus der Geschichte lernen. In der Geschichte meiner Vorfahren hat es auch sehr hässliche Stellen drin, wo Waisenkinder und mehr als eine Frau um ihr Recht und Geld gebracht worden sind. Aber man soll bekanntlich nicht den schlafenden Löwen wecken oder in alten Wunden stochern. Doch meine Nachkommen werden einst nicht sagen können, ich hätte nicht gekämpft, zwar nicht mit Fäusten, aber dafür so wie ich es kann, auf künstlerische Art mit Worten und Bildern. Denn ich fände es einfach nicht Recht, wenn eine so reichen Stadt wie Zug, es dereinst nötig hätte,  einem armen Schweizer Bauern das Land zu stehlen, stehlen ist vielleicht das falsche Wort, das Land ist ja "noch" nicht gestohlen, bleibt zu hoffen, dass sie Marksteine nicht lebendig werden und anfangen zu wandern. Und die Akten im Grundbuchamt sicher sind. Aber wenn mein Mann das Land verkaufen würde, dann würde der Staat jetzt in meinen Augen Geld stehlen, denn es kann nicht sein, dass jahrelang die Bauern der Schweiz Geld machen durften, wenn sie Land zu Bauland umzonen liesen und sich jetzt plötzlich die auf so massivste Weise bestraft sehen, die aushalten wollten bis zuletzt. Ich / man kann über meinen Mann sagen was man will, er hat sein Leben lang hart gearbeitet - über die Schmerzgrenze hinaus. Zusätzlich zum Bauern musste er noch als Landschaftsgärtner arbeiten und unsere Trennung half nicht, vor allem weil ich, seine Ex, plötzlich halb Wahnsinnig war. Ich gebe mir wirklich alle Mühe, aber auch Wunder brauchen ihre Zeit!